Wiederum konnten wir aus der Gemeinde Wittichenau die Gaben vom Erntedankfest entgegennehmen, die gestern dort für unser Kloster gesammelt wurden. Durch so viele Jahre schon ist es uns immer eine große Freude, diese Spende entgegenzunehmen. Die schöne Bereicherung für unseren Speiseplan verbindet uns mit den Schwestern und Brüdern dort.
Wir sagen allen Spenderinnen und Spendern und dem Überbringer, Pfarrer Florian, herzlich Danke und schließen alle in unser Gebet ein.

„… was durch die Kräfte der Natur und die Mühe des Menschen gewachsen ist …“, dafür danken wir heute dem Herrn.

Unsere Klosterchronik berichtet vom 3. Oktober 1990:
„Nachdem wir ein feierliches Dankhochamt gesungen hatten, pflanzten wir im Klausurpark eine Kiefer mit zwei Spitzen als Zeichen für uns und die späteren Generationen. Dabei sangen wir den Ps 1 und beteten um Heil und Frieden in Europa und in der Welt. Am Nachmittag machten wir uns in einem ausführlichen Konventsgespräch Gedanken, wie die geistliche Lehre Benedikts uns helfen könnte, die Wunden der Vergangenheit zu heilen.“ Viele Klöster in Westdeutschland, die uns in der DDR-Zeit geschwisterlich verbunden blieben, sandten Grüße und Festtagsgaben. Sogar in Taizé dachte man an uns. Weiterlesen

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Nach einer Woche zurück im Alltag genießen wir goldene Herbsttage.
In diesem Jahr erfreuen wir uns an der Fülle der Kastanien, die blank und farbenkräftig vom Baum fallen.

Die Bibellesung des Sonntags spricht ebenfalls vom Fruchtbringen.
Den aktuellen Beitrag finden Sie hier.
Und weil die Seite zum Bearbeiten im Urlaub nicht erreichbar war, ist die Betrachtung vom vergangenen Sonntag bereits im Archiv gelandet.

Vom 7. bis 27. September.
In dieser Zeit ist das Gästehaus geschlossen.

Die Laudes (sonst 6 Uhr) werden in die Eucharistiefeier um 7.30 integriert.
Die Vesper beginnt um 18 Uhr.

An den Sonntagen gilt die normale Gottesdienstordnung.