„Ich schätze keine Malerei so hoch wie die unserer Ikonen. Das Beste, was ich gelernt habe, habe ich an unsern Ikonen gelernt, nicht nur das Künstlerische, sondern auch das Religiöse.“ Das bekannte einst der russische Maler, Grafiker und Kunsttheoretiker Wassily Kandinsky (gest. 1944).
Seit Jahren schon zieht es Menschen in unser Kloster, die sich auf das Ikonenschreiben als geistlichen Übungsweg in Stille und Konzentration einlassen möchten. Unter der Leitung unserer Schwester Christiane (Studium an der Kunsthochschule Berlin-Weißensee, langjährige Erfahrung im Ikonenschreiben, regelmäßige Weiterbildung bei Walerij Grischanow, Dmitrow / Rußland) werden den Kursteilnehmern meditative Einstiegshilfen und systematische wie auch persönliche Hinführungen in die Ikonenmaltechnik nach russisch-traditioneller Weise geboten. Weiterlesen
Doppeljubiläum zum Hochfest
Vor 50 Jahren haben unsere Schwester Raphaela und Schwester Lioba in der Profeß „Beständigkeit, klösterlichen Lebenswandel und Gehorsam“ gelobt. Heute erneuerten sie ihr Versprechen im feierlichen Gottesdienst am Hochfest des Heimgangs unseres heiligen Vaters Benedikt.
An das Festhochamt schlossen sich Mittagessen und die gemeinsame Feierstunde mit Konvent und Gästen an.
Orgel-Überholung
Ein Mitarbeiter der Fa. Jehmlich Orgelbau Dresden GmbH ist von Montag bis Dienstag dieser Woche damit beschäftigt, unsere kleine Orgel (Positiv mit angehängtem Pedal) zu überholen. Weiterlesen
Studientage vom 3. bis 6. März
„Glauben, solange es noch Heute heißt.“
Unter dieser Überschrift führte Prof. em. P. Georg Braulik OSB (Schottenstift Wien) uns in die Welt des Alten Testaments zur Begegnung mit Männern und Frauen, die den Glauben verwirklicht haben. Im Nachgehen ihrer Geschichten, die der Hebräerbrief (Kap. 11) in einer langen Reihe als Vorbilder vor Augen stellt, wurde einmal mehr bewußt, wie sehr wir auch heute in der Entscheidung stehen.
Die Tage waren ein sehr anregendes Element in unseren Schritten auf das Osterfest zu.
Evangelium in Farbe
„Ich schätze keine Malerei so hoch wie die unserer Ikonen. Das Beste, was ich gelernt habe, habe ich an unsern Ikonen gelernt, nicht nur das Künstlerische, sondern auch das Religiöse.“ Das bekannte einst der russische Maler, Grafiker und Kunsttheoretiker Wassily Kandinsky (gest. 1944).
Seit Jahren schon zieht es Menschen in unser Kloster, die sich auf das Ikonenschreiben als geistlichen Übungsweg in Stille und Konzentration einlassen möchten. Unter der Leitung unserer Schwester Christiane (Studium an der Kunsthochschule Berlin-Weißensee, langjährige Erfahrung im Ikonenschreiben, regelmäßige Weiterbildung bei Walerij Grischanow, Dmitrow / Rußland) werden den Kursteilnehmern meditative Einstiegshilfen und systematische wie auch persönliche Hinführungen in die Ikonenmaltechnik nach russisch-traditioneller Weise geboten. Weiterlesen
Wo Glauben Raum gewinnt – in Alexanderdorf
„Mit dem 1. Advent 2012 hat ein Entwicklungsprozess begonnen, der zum Ziel hat, pastorale Räume zu bilden, die jeweils im Jahr 2020 zu einer Pfarrei geworden sein werden.“
Im Erzbistum trägt dieser Prozeß den Titel „Wo Glauben Raum gewinnt“. Am 10. / 11. Februar 2015 ist dazu der Steuerkreis zu seiner Klausurtagung im Kloster zu Gast.
Unser Kloster hat das Gespräch mit den Gemeinden in der Nachbarschaft aufgenommen und wird sich bei der Bildung und Gestaltung eines neuen pastoralen Raums beteiligen.