Heute Morgen fuhr, wie schon seit vielen Jahren nach dem Erntedankfest, ein vollbeladener Wagen mit Erntegaben an der Küchentür vor. Die Gemeinde von Wittichenau hat auch in diesem Jahr die Tradition aufrecht erhalten und für unser Kloster gesammelt, wobei wieder eine bunte Vielfalt von Früchten zusammenkam. Damit können wir den Tisch für Schwestern und Gäste in den kommenden Wochen und Monaten bereichern.
Wir sagen nach Wittichenau ein herzliches Dankeschön und bleiben mit der Gemeinde dort im Gebet verbunden.
Noch einmal: Erntedank
Heute Morgen fuhr, wie schon seit vielen Jahren nach dem Erntedankfest, ein vollbeladener Wagen mit Erntegaben an der Küchentür vor. Die Gemeinde von Wittichenau hat auch in diesem Jahr die Tradition aufrecht erhalten und für unser Kloster gesammelt, wobei wieder eine bunte Vielfalt von Früchten zusammenkam. Damit können wir den Tisch für Schwestern und Gäste in den kommenden Wochen und Monaten bereichern.
Wir sagen nach Wittichenau ein herzliches Dankeschön und bleiben mit der Gemeinde dort im Gebet verbunden.
Erntedank 2014
Heute danken wir Gott für eine reiche Ernte – und für drei schöne Ferienwochen im Kloster.
Und wir bitten, wie an jedem Tag: „Hilf uns, die nicht zu vergessen, die in Not und Armut sind.“
Freiwillige Feuerwehr vor Ort
Zur Überprüfung der Hydranten im Einsatzgebiet war in dieser Woche die Freiwillige Feuerwehr Kummersdorf-Alexanderdorf im Einsatzgebiet, also auch im Klostergelände, unterwegs.
Wie man sieht, ist in unserem Ort auch die Jugendfeuerwehr aktiv.
Klosterferien
Gestern begann für die Schwestern des Konvents die dreiwöchige Erholungszeit:
15. September bis 5. Oktober
In dieser Zeit ist das Gästehaus geschlossen,
und die Gottesdienstzeiten sind teilweise verändert.
Bitte informieren Sie sich hier.
Mitarbeiterausflug 2014
Der alle Jahre stattfindende Ausflug führte unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter diesmal nach Helfta. Ein nahliegendes Ziel. Hier lebte und wirkte im 13. Jh. die Patronin unseres Klosters in Alexanderdorf, die heilige Gertrud die Große. Wegen der langen Anfahrt war die Zeit dort zwar nicht allzu ausgedehnt, aber gut gefüllt mit der Besichtigung des weitläufigen Geländes und der Kirchenführung durch eine der Schwestern von Helfta.