Sommermusik am Pfingstsonntag

Herzliche Einladung zum zweiten Konzert
der Reihe „Sommermusiken im Kloster Alexanderdorf 2014“
Pfingstsonntag, 8. Juni, 16 Uhr

Gernot Süßmuth, Violine Dagmar Spengler, Violoncello

Antonio Vivaldi: Sonate für Violine und Basso continuo A-Dur RV 31
Johann Sebastian Bach: Suite für Violoncello solo C-Dur BWV 1009
Johann Sebastian Bach: Partita für Violine solo h-Moll BWV 1002
Maurice Ravel: Sonate für Violine und Violoncello (1922)

Ab 15 Uhr Gartenkaffee auf der Gästewiese.

Abschluß des Berufungsjahrs 2013 / 2014

Am vergangenen Sonntg kamen die TeilnehmerInnen des Berufungsjahrs 2013 / 2014 zu Ihrem Abschlußtreffen nach Alexanderdorf. Sie nutzten diesen Tag, um auf die vergangenen Monate seit Oktober zurückzuschauen und ihren Weg mit Gott in dieser Zeit zu überdenken. Vor dem Abenessen am Grill  wurde ein „Nachtreffen“ im Winter vereinbart.
Das nächste Berufungsjahr im Erzbistum Berlin findet von Oktober 2015 bis November 2016 statt. Die ersten Infos gibt es hier.

Sonntag vom Guten Hirten – Gründungstag

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Am 15. April 1934 wurde unser Kloster in Alexanderdorf gegründet. Das war damals der Zweite Ostersonntag – dem Guten Hirten gewidmet. Diese Widmung ging mit der Liturgiereform auf den Vierten Ostersonntag. Also haben wir heute gefeiert – immerhin 80 Jahre:
Festliche Gottesdienste, bei Tisch Lesung aus den Kloster-Annalen und am Nachmittag ein Ausflug ins benachbarte Lüdersdorf. Je nach Bedarf und Möglichkeiten zu Fuß, per Fahrrad oder mit dem Auto.

Mitgliederversammlung des Fördervereins am 4. Mai

Am 4. Mai konnten wir bereits zum 10. Mal zur jährlichen Versammlung unseres Fördervereins nach Alexanderdorf einladen. Trotz Wolken und Kühle folgten gut 50 Mitglieder und Gäste der Einladung. Weiterlesen

Sommermusiken eröffnet


Ein Programm aus Lautenmusik und Gesang eröffnete heute die diesjährigen „Sommermusiken im Kloster Alexanderdorf“.
Inga Philipp (Mezzosopran) und Daniel Kurz (Laute) boten dem zahlreichen Publikum „Englische und italienische Liebeslieder sowie Lautenmusik des 16. und 17. Jahrhunderts“ dar. Die vom Charakter her ganz unterschiedlichen Stücke zogen die Zuhörer mehr als eine Stunde in Bann, die sich mit lang anhaltendem Applaus am Ende bei den Künstlern bedankten.