
Zum diesjährigen Konventausflug reisten wir nach Berlin, um uns die neugestaltete St. Hedwigskathedrale anzuschauen.
Da in der Kirche weiterhin gebaut, inzwischen auch repariert wird, war der Raumeindruck nicht ganz so, wie wir es uns vorgestellt hatten. Andererseits hatten wir die Gelegenheit durchgestylte Technik hautnah zu erleben.
Wichtig war die sehr interessante und kompetente Führung durch eine engagierte Mitarbeiterin. Sie öffnete uns die Augen für die neu gewonnene reiche Symbolwelt in der Berliner Bischofskirche. Alle waren beeindruckt, und es gab viel Zustimmung in der Gruppe: Eine runde, gelungene Sache, die gut ist für die Verkündigung der Kirche, weil viele Menschen sich anrühren lassen können von einer edlen Einfachheit, die für sich spricht.
In memoriam Schwester Hildegard Furkert
Profeß am 5. Juni 1962
Gestorben am 27. August 2025
Zum Lebensbild unserer Schwester geht es hier.
Das Requiem für unsere Schwester Hildegard feiern
wir am Mittwoch, dem 3. September 2025 um 10 Uhr,
anschließend wird sie auf dem Friedhof in Kummersdorf beerdigt.
Wie in alten Zeiten
Zum Geburtstag unserer Schwester Dorothea kamen viele Gäste.
Als langjährige, hochverdiente Bauschwester hat sie mit vielen freiwilligen Helfern und Firmen zusammengearbeitet. Diese Verbindungen dauern bis heute.
Ein besonderes Highlight war die Fahrt auf dem Traktor von Fa. Welke, die über die vielen Jahre zuverlässing schwere und Erdarbeiten bei uns ausführt.
Noch einmal zur Sommermusik nach Alexanderdorf
„Ein Gang durch Kirchenjahr und Gesangbuch – zum Zuhören und Mitsingen“
Dietmar Hiller, Orgel und Moderation
Ab 15 Uhr Klosterkaffee auf der Gästewiese.
Herzliche Einladung!
Berlin, Berlin, wir fuhren nach Berlin
Da in der Kirche weiterhin gebaut, inzwischen auch repariert wird, war der Raumeindruck nicht ganz so, wie wir es uns vorgestellt hatten. Andererseits hatten wir die Gelegenheit durchgestylte Technik hautnah zu erleben.
Wichtig war die sehr interessante und kompetente Führung durch eine engagierte Mitarbeiterin. Sie öffnete uns die Augen für die neu gewonnene reiche Symbolwelt in der Berliner Bischofskirche. Alle waren beeindruckt, und es gab viel Zustimmung in der Gruppe: Eine runde, gelungene Sache, die gut ist für die Verkündigung der Kirche, weil viele Menschen sich anrühren lassen können von einer edlen Einfachheit, die für sich spricht.
Es ist so weit: Der dritte Klosterjugendtag
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