In den Abendstunden des 15. November verstarb unsere Schwester Gertrud (Gisela) Hufnagl im Alter von 83 Jahren.
Im Gründungsjahr unseres Kloster 1934 geboren, trat sie 1959 in Alexanderdorf ein und legte 1962 die benediktinischen Gelübde ab.
Schwester Gertrud diente unserer Gemeinschaft in verschiedenen Arbeitsbereichen, wo sie bei oft schwerer körperlicher Arbeit im Stall, auf dem Feld und in der Waschküche ihre ganzen Kräfte einsetzte. Später sorgte sie sich als Infirmarin um die Gesundheit von Schwestern und Dorfbewohnern, die ihr bis ins Alter dankbar verbunden blieben. Viele hat sie im Sterben begleitet.
In den letzten Jahren, als ihre geistigen und körperlichen Möglichkeiten mehr und mehr abnahmen, war Schwester Gertrud ein Vorbild in Dankbarkeit und Zufriedenheit für uns alle. Wir durften sehen, wie ein langes Leben vollendet wurde. Gott möge ihr nun die himmlischen Wohnungen weit öffnen. R.i.p.
Schwester Gertrud Hufnagl verstorben
In den Abendstunden des 15. November verstarb unsere Schwester Gertrud (Gisela) Hufnagl im Alter von 83 Jahren.
Im Gründungsjahr unseres Kloster 1934 geboren, trat sie 1959 in Alexanderdorf ein und legte 1962 die benediktinischen Gelübde ab.
Schwester Gertrud diente unserer Gemeinschaft in verschiedenen Arbeitsbereichen, wo sie bei oft schwerer körperlicher Arbeit im Stall, auf dem Feld und in der Waschküche ihre ganzen Kräfte einsetzte. Später sorgte sie sich als Infirmarin um die Gesundheit von Schwestern und Dorfbewohnern, die ihr bis ins Alter dankbar verbunden blieben. Viele hat sie im Sterben begleitet.
In den letzten Jahren, als ihre geistigen und körperlichen Möglichkeiten mehr und mehr abnahmen, war Schwester Gertrud ein Vorbild in Dankbarkeit und Zufriedenheit für uns alle. Wir durften sehen, wie ein langes Leben vollendet wurde. Gott möge ihr nun die himmlischen Wohnungen weit öffnen. R.i.p.
Gut besuchtes Herbst-Oblatentreffen 27. bis 29.10.2017
Das Oblateninstitut findet in der benediktischen Familie immer mehr Zuspruch. Auch das letzte Treffen der Oblatinnen und Oblaten und daran interessierter Gäste im Jahr 2017 war gut besucht. Das dokumentiert das Gruppenfoto vom Sonntagmorgen vor der traditionell am Vormittag als Abschluss durchgeführten gemeinsamen Lectio Divina, die sich einer Stelle aus der Offenbarung des Johannes widmete („Ich bin das Alpha und das Omega“ usw.). Weiterlesen
Hostienbäckerei auf Reisen
Auch in diesem Jahr beteiligte sich unser Kloster am Familientag mit den Erstkommunionkindern im Erzbistum Berlin. Nach dem Gottesdienst mit Weihbischof Matthias Heinrich konnten Kinder und Eltern in vielen verschiedenen Workshops rund um die Erstkommunion Informationen sammeln und vor allem selbst tätig werden, z.B. beim Kerzenziehen, Rosenkranzknüpfen und Hostienausstechen.
S. Paula und S. Ruth waren mit viel Infomaterial angereist. Das war vor allem für die Eltern interessant. Ganz viele Kinder nutzen die Gelegenheit, mit Handeisen, Hostien auszustechen. Diese waren bis vor 40 Jahren bei uns noch im Einsatz. Weiterlesen
Reich beschenkt
Die Überbringung der Erntegaben aus der Katholischen Pfarrgemeinde St. Mariä Himmelfahrt
in Wittichenau ist inzwischen eine langjährige, gut gepflegte Tradition.
Heute kam der Lastwagen mit allen erdenklichen Früchten und Lebensmitteln im Kloster an.
So sind wir in den kommenden Wochen mit der Gemeinde im Sorbenland ganz konkret verbunden, wenn die Gaben auf den Tisch kommen. Die Verbundenheit im Gebet reicht noch darüber hinaus.
Allen Spenderinnen und Spendern ein herzliches Dankeschön!
Willkommen den zisterziensischen Brüdern in Neuzelle!
Eine kleine Abordnung aus Alexanderdorf besuchte heute im Rahmen der Erholungszeit die kleine Kommunität der Zisterzienser in Neuzelle.
Seit ihrem Einzug vor knapp vier Wochen sind sie jetzt unsere nächsten klösterlichen Nachbarn.
Nach dem Gebet der Non und einer kleinen Andacht vor dem Gnadenbild der Neuzeller Wallfahrtsmadonna waren die Schwestern zum Kaffeetrinken mit Mönchen und Ortspfarrer Florian eingeladen. Eine fröhliche Runde, in der Konventsausflüge hin und her in Planung genommen wurden. Zwischendurch wissen wir uns im Gebet füreinander verbunden.