„Heilig ist dieser Ort. Gottes Haus ist hier und die Pforte des Himmels.“
Heute, an unserem Kirchweihtag, glauben wir das ganz bestimmt.
Seit 33 Jahren ist der 1. September ein ganz wichtiger und ganz froher Festtag.
Erzbischof Dr. Heiner Koch feierte am Morgen das Festhochamt mit uns,
legte in seiner Predigt bedeutende Aspekte der Kirche und des Kircheseins aus
und ermöglichte uns und der versammelten Gemeinde durch seinen Besuch,
die Verbundenheit mit der Ortskirche von Berlin ganz konkret zu erleben.

Am kommenden Sonntag, 13. August, 16 Uhr

„OMBRE SEGRETE – VON LIEBE UND FINSTERNIS“
Italienische Virtuosenmusik des 16. und 17. Jh.
für Viola da Gamba und Harfe 

Juliane Laake, Viola da Gamba und Maximilian Ehrhardt, Barockharfe
Hier geht es zum Programm.

Ab 15 Uhr Klosterkaffee auf der Gästewiese. Wir laden herzlich ein.

Im Kapitel war heute die Festtagsikone aufgelegt: Verklärung des Herrn.
Und in der Vesper feierten wir Ikonenweihe nach einem weiteren erfolgreichen Ikonenkurs.

 

 



Bei der diesjähigen Wanderwoche waren zehn Frauen unterwegs in Wald und Flur.
Neben der Natur im Umkreis des Klosters erkundeten sie mit Gleichnissen Jesu über das Himmelreich die Tiefe in den biblischen Texten.
Dabei gab es beim Wandern und mit der Bibel immer wieder neue Ein- und Ansichten.

Adriana Porteanu (Violine) und Dietmar Hiller (Orgel) bereiteten den Besuchern
der dritten Sommermusik eine musikalisch vielseitige Stunde.
Virtuos brachten sie in der gut gefüllten Klosterkirche Werke aus drei Jahrhunderten zum Klingen.
Das Publikum bedankte es mit begeistertem Applaus.