Allen einen gesegneten Weg durch die Fastenzeit auf Ostern zu!
Aus der Ansprache von Äbtissin Bernadette, heute, am Aschermittwoch:
In „geistlicher Freude“, so sagt der hl. Benedikt, sollen wir die vor uns liegenden Tage begehen, die uns vorbereiten auf die Feier von Tod und Auferstehung unseres Herrn, auf das „heilige Osterfest“.
Liturgisch und auch monastisch sind diese heiligen Tage ein einzigartiges Angebot, unser geistliches Leben zu vertiefen. Weiterlesen
Späte Winterfreuden
Überraschung am März-Morgen: Alles weiß – für wenige Stunden.
Weil die Temperatur mild ist, können die die Arbeiten zur Verlegung neuer Leitungen (Glasfaser-Ausbau) weitergehen.
Ein neuer Anfang
Allen einen gesegneten Weg durch die Fastenzeit auf Ostern zu!
Aus der Ansprache von Äbtissin Bernadette, heute, am Aschermittwoch:
In „geistlicher Freude“, so sagt der hl. Benedikt, sollen wir die vor uns liegenden Tage begehen, die uns vorbereiten auf die Feier von Tod und Auferstehung unseres Herrn, auf das „heilige Osterfest“.
Liturgisch und auch monastisch sind diese heiligen Tage ein einzigartiges Angebot, unser geistliches Leben zu vertiefen. Weiterlesen
Festtag der heilgen Scholastika
Winterblumen:
Vorbei ist der Winter, verrauscht der Regen. Die Blumen erscheinen im Land, die Zeit zum Singen ist da. (Hld 2,11f)
Anspielungen aus dem Hohen Lied prägten heute die Gottesdienste am Fest der Schwester des hl. Benedikt.
Was wir über ihr Leben wissen, hat auch mit einem Wetterwechsel zu tun.
Frühjahrsboten:
Jahresexerzitien
Eine Woche lang, vom 21. bis 30. Januar, halten wir die Geistlichen Übungen.
Das Gästehaus ist in dieser Zeit geschlossen.
Die Eucharistiefeier beginnt bis einschließlich Sonntag um 7.45.
Fitness für die Zukunft
Unter der Überschrift „Nachhaltigkeit im Kloster Alexanderdorf“ referierte Herr Dr. Wolfgang Plehn, Vorsitzender des Sachausschusses Laudato Si‘ des Diözesanrates der Katholiken im Erzbistum Berlin in unserem Konvent. Er gab Informationen zur bestehenden gesellschaftlichen Situation im Bereich Energie. In einem zweiten Schritt machte Dr. Plehn die Gegebenheiten in unserem Kloster mit Vergleichen zur Geamtlage deutlich. Am Ende ging es um Möglichkeiten der Anpassung an die veränderten Verhältnisse.
Der Nachmittag hat uns einmal mehr sensibilisiert für die Belange der Umwelt und unsere eigene Praxis. Für den lebendig vermittelten Impuls sind wir dankbar.
In den kommenden Jahren kommen umfangreiche Veränderungen und Baumaßnahmen auf uns zu.