
Mit dem Ersten Advent beginnt das neue Kirchenjahr.
Äbtissin Bernadette gab am Freitag das neue Jahresthema bekannt, das uns geistlich begleiten wird:
Seid wachsam, steht fest im Glauben. (1 Kor 16,13)
Dazu sagte Sie folgendes:
„Mit dem Anbruch des Advent ist noch einmal eine geeignete Zeit gekommen, sich vom Schlaf zu erheben, wie der Prolog der Benediktusregel rät – und zu Wachen …
Es ist in diesen Tagen viel davon die Rede, dass wir vorsichtig sein müssen, dass wir aufzupassen haben, um uns nicht anzustecken.
Wenn wir uns fragen, was denn bei all dem die evangeliumsgemäße Haltung ist, zu der wir in dieser Situation (und im Grunde immer) gerufen sind, dann ist es wohl die Haltung der Wachsamkeit: Es gilt, wachsam zu sein für die Zeichen Gottes in allem, was geschieht; ihnen mit Umsicht zu begegnen.“
Und sie führte den Kirchenvater Johannes Chrysostomus an:
Das geistliche Bemühen ist nicht schwierig und mühevoll.
Denn nicht eigentlich ein Kampf ist es, sondern ein Reigen und ein Fest.
Sternenwerkstatt
In der Rekreation am Mittag machen die Schwestern gern Handarbeiten.
Jetzt im Advent entstehen kleine und große Sterne.
Einen Stern kann man immer verschenken …
Der Nikolaus im Haus
Gestern, am Nikolausabend, hatten wir, wie jedes Jahr, Besuch vom Nikolaus.
Außer süßen Sternchen brachte er wegen Corona digital unterstützt die Geschichte der drei weisen Frauen aus dem Morgenland (eine Geschichte von Andreas Knapp) mit.
S. Maria-Clara, S. Paula und S. Magdalena hatten mit technischer Hilfe eines Gemeindemitglieds im Dorf viel Zeit aufgewendet für diese schöne Feier. Ein kleines Kunstwerk ist entstanden.
Noch einmal im Pilzglück
Ein Neuanfang
Mit dem Ersten Advent beginnt das neue Kirchenjahr.
Äbtissin Bernadette gab am Freitag das neue Jahresthema bekannt, das uns geistlich begleiten wird:
Seid wachsam, steht fest im Glauben. (1 Kor 16,13)
Dazu sagte Sie folgendes:
„Mit dem Anbruch des Advent ist noch einmal eine geeignete Zeit gekommen, sich vom Schlaf zu erheben, wie der Prolog der Benediktusregel rät – und zu Wachen …
Es ist in diesen Tagen viel davon die Rede, dass wir vorsichtig sein müssen, dass wir aufzupassen haben, um uns nicht anzustecken.
Wenn wir uns fragen, was denn bei all dem die evangeliumsgemäße Haltung ist, zu der wir in dieser Situation (und im Grunde immer) gerufen sind, dann ist es wohl die Haltung der Wachsamkeit: Es gilt, wachsam zu sein für die Zeichen Gottes in allem, was geschieht; ihnen mit Umsicht zu begegnen.“
Und sie führte den Kirchenvater Johannes Chrysostomus an:
Das geistliche Bemühen ist nicht schwierig und mühevoll.
Denn nicht eigentlich ein Kampf ist es, sondern ein Reigen und ein Fest.
Wir machen weiter
Mit dem neuen Kirchenjahr beginnen wir einen weiteren Zyklus „Lectio divina“.
Hier finden Sie den Beitrag zum Ersten Adventssonntag im Lesejahr B.