
Die Vorüberlegungen zum geplanten Oblatentreffen waren von den gebotenen Coronamaßnahmen geprägt.
Dann reisten elf Oblatinnen und Oblaten an und erlebten ein intensives Wochenende mit dem Thema „Mut haben, wenn alles anders kommt.“ Die Bibel gibt dazu viel her, ebenso die monastische Tradition. Textarbeit, eine Mutübung auf freiem Feld, Lobpreis in der Kirche mit ganz viel Abstand, aber kraftvoll und mitreißend, gestalterische Arbeit (siehe Bild) Zeit für Besinnung und – wie immer – die Lectio divina füllten die Tage gut aus.
Es hat sich gelohnt, in Gemeinschaft Ermutigung zu erfahren in diesen Zeiten mit vielen Unwägbarkeiten und gebotenen Absicherungen.
Habt Vertrauen! Oblatenwochenende unter Corona-Bedingungen
Die Vorüberlegungen zum geplanten Oblatentreffen waren von den gebotenen Coronamaßnahmen geprägt.
Dann reisten elf Oblatinnen und Oblaten an und erlebten ein intensives Wochenende mit dem Thema „Mut haben, wenn alles anders kommt.“ Die Bibel gibt dazu viel her, ebenso die monastische Tradition. Textarbeit, eine Mutübung auf freiem Feld, Lobpreis in der Kirche mit ganz viel Abstand, aber kraftvoll und mitreißend, gestalterische Arbeit (siehe Bild) Zeit für Besinnung und – wie immer – die Lectio divina füllten die Tage gut aus.
Es hat sich gelohnt, in Gemeinschaft Ermutigung zu erfahren in diesen Zeiten mit vielen Unwägbarkeiten und gebotenen Absicherungen.
Wohlgeruch in unserer Kirche
Im Festhochamt am heutigen Feiertag Aufnahme Mariä in den Himmel vermischte sich der Duft des Weihrauchs mit dem der frischen Kräuter. Sie wurden nach altem Brauch am Ende des Gottesdienstes gesegnet.
Für den morgigen Sonntag gibt es eine neue Schriftlesung.
Eine Woche im Sommer
Erstmals traf sich eine Gruppe unserer Oblaten zu Ora et labora-Tagen. Arbeiten im Garten, bei denen man täglich sehen konnte, was man geschafft hat, nachmittags eine Gesprächsrunde und am Freitag ein Lobpreis mit Diözesanjugendseelsorger Ulrich Kotzur ergaben ein buntes Programm.
Es sind einige Priester bei uns , so auch Abt Nikolaus aus Stift Schlierbach und ein paar weitere Feriengäste. Die Anzahl bleibt wegen der Corona-Maßnahmen begrenzt.
O, wie schön ist … Brandenburg
Bei Mitschwestern im Land Brandenburg
Der diesjährige Konventausflug führte uns nach Wilhelmshorst zu den Schwestern der Gemeinschaft Mägde Mariens. Zu viert beten und arbeiten sie dort im Haus Immaculata, wo sie auch die Gastfreundschaft pflegen.
Nutznießerinnen waren wir für ein paar Stunden mit Besichtigung der eindrucksvollen Villa und des schönen Geländes, mit gemeinsamem Gebet und bei einer fröhlichen Kaffeetafel.
Der hl. Benedikt schreibt: „Wir dienen doch überall dem einen Herrn und kämpfen für den einen König.“ (RB 61,10) Für diese Gemeinschaft danken wir den Schwestern in Wilhelmshorst und wünschen ihnen Segen und Freude im Dienst für Gott und die Menschen.